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Insomnia

Nami x Law
von

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Showdown

Puuuh, das Kapitel hat für meine Verhältnisse echt auf sich warten lassen, tut mir wirklich Leid, Leute. Aber ich habe ab jetzt tatsächlich wieder eine andere Beschäftigung außer zu Hause rumsitzen und irgendwie bin ich immer noch ein wenig demotiviert, weil Law nun ein Shichibukai ist. Aber diese Fanfiction neigt sich langsam dem Ende zu und ich habe schon wieder eine Idee für eine Neue, MIT Law als Shichibukai. :D Typisch ich. ^^ Viel Spaß beim Lesen!
 

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„ROOM!“
 

Law wusste, dass sie ihren Gegner nicht ganz außer Gefecht setzen durften. Immerhin mussten sie noch herausbekommen, wo sich seine Crew befand. Wenn sie ihn dazu bekommen konnten, etwas über ihren Aufenthaltsort auszuplaudern, brauchten sie nicht das gesamte Kellergeschoss abzusuchen und würden deutlich Zeit sparen.
 

Schnell zog Law sein Schwert und wollte gerade loslegen, den Mann, welcher einige Meter vor ihm stand, zu zerschneiden, als dieser sich plötzlich nicht mehr vor ihm befand. Irritiert spürte Law, dass sein Feind sich nun ziemlich nah schräg links von ihm aufhielt und noch bevor er reagieren konnte, hatte Law auch schon eine Faust im Gesicht und knallte volle Wucht gegen die gegenüberliegende Wand, wobei sich sein Room wieder auflöste.
 

Schmerzend schlug er mit dem Kopf gegen die harte Oberfläche und ging anschließend zu Boden. Law spürte, wie das Blut an seiner Schläfe runterlief und das dortige Pochen war enorm. Immer noch überrascht fasste er sich mit der Hand an die Platzwunde, welche nun seine Schläfe zierte. Damit, dass der Kerl so schnell war, hatte er nicht gerechnet.
 

Law war ein eher schlechter Nahkämpfer. Dank seiner Teufelsfrucht, der Ope Ope No Mi, konnte er beliebig Menschen und Gegenstände in seinem Room modifizieren. Er konnte einfach alles mit ihnen anstellen, was ihm in den Sinn kam. Jedoch war dieser Vorteil nutzlos, sobald jemand unmittelbar vor ihm stand und schnell angriff. Der Überraschungseffekt ist bei Laws Teufelskraft das Entscheidene, sowohl von ihm, als auch von seinem Gegner aus gesehen.
 

Trotz des Schmerzes in seinem Kopf, rappelte Law sich schnell wieder auf. Warum war der Typ nur so schnell? Er war gerade dabei, seinen Zirkel neu zu ziehen, als der Mann, der sich nicht vorstellen wollte, auch schon mit absoluter Höchstgeschwindigkeit erneut auf ihn zuschoss.
 

„Gear 2!“, hörte Law im selben Moment den Strohhut rufen, wo er sein Schwert angehoben hatte, um den Angriff abzublocken. Jedoch kam er nicht dazu, den herannahenden Schlag überhaupt abblocken zu müssen, denn Ruffy schoss mit ebenso schneller Geschwindigkeit auf ihren Gegner zu, wie dieser auf Law zukam und schlug ihn mit einem gezielten Schlag weg. Er kollidierte ebenfalls mit der Wand und sein Aufprall ließ Staub von der Decke rieseln. Für einen kurzen Moment sorgte sich Law, dass auch hier die Decke einstürzen würde, doch sie hielt stand.
 

Das war seine Chance. Der Überraschungsmoment, den er so dringend brauchte.
 

„Room!“, rief er erneut und sein blauer Kreis schloss sich um ihn und seinen Gegner. „Verschwinde aus dem Zirkel!“, schrie er schnell zum Strohhut rüber, welcher sich gerade aufrappelte, sich von seinem Feind abwand und bei Laws Worten auch sofort aus dem Zirkel verschwand.
 

„Tact“, murmelte Law und hob seinen Zeigefinger nach oben. Zappelnd fing ihr Gegner an zu schweben und schaute sich schockiert den Boden unter ihm an. „Was hast du vor? Lass mich gefälligst sofort wieder runter!“, schrie der dunkle Typ, doch Law interessierte sich nicht für seine Worte.
 

Seine Crew wurde ihm genommen und er war dadurch gezwungen, die Hilfe einer anderen Piratenbande anzunehmen, damit er sie wiederfinden konnte. Er mochte Strohhut-Ruffy und seine Bande, aber es war trotzdem schwer für einen eigenständigen Piraten, der nicht gerne auf andere Leute angewiesen war, so eine Hilfe anzunehmen. Aber seine Crew stand an erster Stelle, verdammt, sie machten seine gesamte Piratenexistenz aus. Für Bepo und die anderen konnte er seinen Stolz einen Moment lang vergessen.
 

Das bedeutete aber nicht, dass er dieser minderwertigen Kreatur, die er nun praktisch auf seinem Zeigefinger hielt und jeden Moment mit voller Wucht auf den Boden aufschlagen lassen konnte, verzeihen würde. Nein, ganz im Gegenteil. Er würde sich bitterlich dafür rächen, wie ihm und seiner Crew mitgespielt wurde.
 

Nicht nur dafür. Er würde sich genauso bitterlich dafür rächen, dass die Gier dieses niederen Menschens vor ihm, bei seinem Meister gut anzukommen, sogar dazu geführt hatte, dass Nami verletzt wurde. Von allen Menschen, die hätten angegriffen werden können, war es die denkbar schlechteste Entscheidung gewesen, ausgerechnet sie zu attackieren. Law würde mit der gestörten Persönlichkeit Schlitten fahren, dass ihm Hören und Sehen verging.
 

„Sag mir erst, wo meine Crew ist, danach lasse ich dich wieder runter“. Wie Law es anwiderte, dass die meisten Menschen im Angesicht von Tod und Schmerz zu weinerlichen Waschlappen wurden. Erst taten sie so hart und anschließend fingen sie an zu heulen, weil sie keinen anderen Ausweg mehr aus ihrer Situation wussten.
 

„Sie sind auf dieser Ebene, ganz hinten im Gefängnistrakt!“, schrie der Mann über ihm nun verzweifelt und gestikulierte wild in die Richtung, aus der Ruffy und Law einige Minuten zuvor gekommen waren. Nun gut, er würde den Mann also runterlassen. Aber er hatte nicht gesagt, wie.
 

Also hob Law seinen Zeigefinger noch einen Stück weiter nach oben, sodass der ominöse Typ, der seine Seesteinwaffe beim Aufprall gegen die Wand dank Ruffy längst schon wieder verloren hatte, gegen die Decke gequetscht wurde und gerade als dieser seinen Mund aufriss, um scheinbar ängstlich zu protestieren, zog Law ihn mit voller Kraft hinunter auf den Boden.
 

Dem unmenschlichen Schrei, den sein Gegner dabei ausstieß, folgte ein dumpfer und lauter Aufschlag, welcher den ganzen steinernen Korridor erzittern und Staub aufwirbeln ließ. Während sich der Staub anfing zu legen, entspannte Law sich, entkrampfte seine Finger und ließ seinen Room wieder verschwinden. Der Typ würde so schnell nicht wieder aufstehen.
 

Hustend stellte sich der Strohhut an seine Seite. Lachend setzte er seinen Hut wieder auf, welchen er bei seinem Angriff wohl scheinbar verloren hatte und schaute Law beeindruckt an. „Wow, dem hast du’s aber gezeigt! Naja, ich schätze, das hat er verdient, nach allem, was er dir angetan hat.“
 

„Verdammt richtig“, murmelte Law nur als Antwort und ging hinüber zu dem Menschen, welchen ihn ursprünglich an ein Treppengeländer in einem brennenden Haus zurückgelassen hatte, damit er langsam und qualvoll erstickte, während seine Crew sonst wohin für hinterhältige Experimente verschleppt wurde. Wahrscheinlich hatte er die Zellenschlüssel in seiner Tasche.
 

Nachdem Law die Taschen von ihm durchwühlt und dabei die Schlüssel gefunden hatte, die er brauchte, drehte er sich zu Ruffy um und bedeutete ihm, zurück in die Richtung zu gehen, aus der sie gekommen waren.
 

„Aber da liegt doch noch der ganze Schütt rum, von dem Moment, wo der Boden eingestürzt ist“, meine der Strohhut nur verwundert, doch Law hatte bereits einen Plan. Sie würden einfach die Wände durchbrechen müssen. Mir Ruffys Stärke und seinem eigenen Schwert würde das Problem schon nicht allzu groß werden.
 

„Lass uns Nami und die anderen suchen. Jetzt haben wir die Zellenschlüssel und wissen ungefähr, wo meine Crew ist. Wir sollten sie befreien und einfach von hier verschwinden, der Ort ekelt mich an“, sagte Law nur abwesend und drehte sich auf dem Absatz um. Ohne eine Antwort abzuwarten, ob Ruffy irgendwelche Einwände hatte, machte er sich auf den Weg zurück.
 

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„Strohhutbande? Was macht ihr denn hier?“
 

Nami traute ihren Augen nicht. Sie leuchtete mit dem Feuer an ihrem Klimataktstock geradewegs in eine ziemlich große Zelle, in der sich, scheinbar noch putzmunter, die Crew von Law befand. Mit großen Augen und ziemlich erstaunt schauten sich die rivalisierenden Piratenbanden an, bis Robin ein Stück auf die Zelle zuging und begann, die Situation aufzulösen.
 

„Wir helfen eurem Käpt’n, euch wiederzufinden. Scheinbar haben wir diesen Teil der Mission nun erfüllt, jetzt müssen wir euch nur noch daraus holen“, erklärte sie lächelnd und der weiße Eisbär der Heart-Piraten, Bepo, stieß einen erleichterten Seufzer aus. „Dann geht es Käpt’n Law also gut?“, fragte er trotzdem nochmal, wahrscheinlich um sich zu vergewissern.
 

„Ja, ihm geht’s gut. Wir wurden getrennt...“, Nami unterbrach ihre Antwort zögerlich, weil sie Bepo nicht weiter beunruhigen wollte, doch sie fasste sich wieder. „..., aber er ist mit Ruffy unterwegs, wir werden sie unter Garantie gleich wiedersehen.“
 

Bevor einer der Heartpiraten darauf etwas erwidern konnte, trat Zorro auch schon vor und bedeutete ihren Rivalen, sich von den Eisenstäben ihres Gefängnisses zu entfernen. „Ist das Kairoseki?“, fragte Zorro, doch einer der Heartpiraten, Nami hatte in Erinnerung, dass sein Name Shachi war, zuckte bloß mit den Schultern „Wir sind keine Teufelsfruchtnutzer, wir wissen es nicht.“
 

Bei diesen Worten trat Brook vor und fasste die Gitterstäbe mit seiner knochigen Hand an. „Yohohoho... also ich fühle nichts. Scheint kein Kairoseki zu sein.“
 

„Alles klar. Dann werde ich die Eisenstäbe jetzt zersäbeln. Wir haben keine Zeit, nach den Schlüsseln zu suchen und Eisen kann ich problemlos schneiden“, meinte Zorro nun und stellte sich in Position. „Brook, geh einen Schritt zur Seite, bevor du was abkriegst“, wies er das Skelett an und nachdem dieser beiseite getreten war, zerschnitt der Grünhaarige auch schon das Gefängnis der Heartpiraten mit einem einzigen, gezielten Schwerthieb.
 

Zorros Schnitt wirbelte den Staub auf, der auf dem Boden lag und Nami hielt sich schützend ihre Hand vor die Augen. Erneut geriet Dreck in ihre Lunge und unwillkürlich fing sie an zu husten. Ach, wie sehr sie Dreck doch hasste! Dass dieser dämliche Schwertkämpfer aber auch nicht aufpassen konnte!
 

Doch bevor sie Zorro darauf hinweisen konnte, dass er nächstes Mal doch gefälligst ein wenig vorsichtiger zerschneiden soll, hörte sie das ihr bereits bekannte animalische Kreischen, welches zweifellos von weiteren solcher mysteriösen Tierexperimenten stammen musste.
 

Tatsächlich wurde ihre Annahme einige Minuten später bestätigt, als ihr auch schon ein undefinierbar zusammengewürfteltes Tier in den Weg sprang. Schnell wich Nami dem herannahenden Schlag des Hybriden aus und schockte es im nächsten Moment mit einem ihrer Blitze.
 

„Auch das noch! Ich sagte doch, dass du leiser sein und aufpassen sollst!“, zischte Nami Zorro ungehalten zu, doch dieser ignorierte sie wie üblich und kämpfte stattdessen mit weiteren Tierhybriden, die von allen Seiten laut kreischend auf sie zustürmten. Ihre Augen richteten sich auf Laws Bande und erleichtert sah sie, dass ihr Gefängnis tatsächlich zerschnitten war und Bepo und die anderen bereits über die abgetrennten Gitterreste stiegen und sich ebenfalls zum Kampf bereit machten.
 

Zwar waren sie nicht in der Überzahl, aber Laws Bande war nicht hilflos. Nami erinnerte sich an dem Moment, wo sie Robin und ihr das Leben vor den Kopfgeldjägern gerettet hatten. Auf der Insel, wo die ganze Liebschaft zwischen Law und Nami ihren Anfang gefunden hatte. Bei dem Gedanken an Law zuckte Nami unbewusst mit ihrer Augenbraue. Sie wusste zwar, dass er überaus stark war und obendrein noch Ruffy bei sich hatte, aber sie machte sich trotzdem große Sorgen um ihn. Hoffentlich ging es ihm gut. Sie konnte kaum abwarten, sein Gesicht zu sehen, wenn er erkennt, dass sie seine Crew endlich aus dem Schlamassel rausgehauen hatten.
 

Nachdem sie sich minutenlang mit den Hybriden befasst hatten und auch das letzte hässliche Tier endlich zu Boden gegangen war, lehnte Nami sich an eine Wand und atmete tief durch. Jetzt wo sie Laws Crew hatten, hielt sie nichts mehr hier, sie mussten Ruffy und Law finden und sich umgehend von der Insel verabschieden. Die Kämpfe, die soeben stattgefunden hatten, waren höchst unnötig gewesen.
 

„Danke, Strohhutbande“, erklang plötzlich eine Stimme zwischen den ganzen heftig genommenen Atemzügen. Ja, die Kämpfe hatten sie wirklich sehr ausgelaugt. Nami schaute herüber zu Penguin, welcher seinen Dank soeben ausgesprochen hatte und nickte ihm nur kurz zu. Sie brauchten sich nicht zu bedanken. Law und seine Crew waren damals ebenfalls da gewesen, als Ruffy auf dem Höhepunkt seines Leids Hilfe gebraucht hatte.
 

„Nicht der Rede wert. Lasst uns unsere Käpitäne suchen und von hier verschwinden“, erwiderte Zorro nur gleichgültig und machte sich bereits auf dem Weg nach draußen. „Seid ihr irgendwie verletzt? Hat jemand irgendwas mit euch gemacht?“, fragte Chopper Bepo und die anderen, doch der weiße Bär schüttelte lediglich mit dem Kopf.
 

„Uns geht’s gut, sie haben noch nichts mit uns angestellt. Uns wurde gesagt, dass Dr. Vegapunk uns bestimmt gebrauchen könnte, doch er sei noch verhindert und ist noch nicht auf dieser Insel“, erklärte Shachi nun ein wenig genauer, während sie sich auf dem Rückweg befanden. „Wir sollten schnell abhauen, bevor er wiederkommt. Ich habe wirklich nichts Positives über ihn gehört“, fügte er anschließend hinzu und Nami nickte zustimmend. Nein, mit Dr. Vegapunk sollten sie sich jetzt nicht mehr anlegen.
 

Nachdem sie einige Minuten gelaufen waren, kamen sie wieder bei der Stelle an, wo die Decke eingestürzt und sie runtergekracht waren. „Hier sieht es aber aus“, meinte Bepo nur staunend und beschaute sich die Trümmer ein wenig näher. „Was wollen wir nun machen? Wir müssen irgendwie wieder nach oben“, wunderte sich Chopper laut und schaute seine Freunde mit großen Augen fragend an. Nami schüttelte nur mit dem Kopf und senkte ihren Blick zum Boden. Sie wusste es nicht.
 

„Das ist eigentlich kein Problem“, meinte Robin plötzlich und Nami richtete ihren Kopf wieder auf und schaute Robin überrascht an. Diese zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann euch ohne Probleme wieder hinaufbefördern, mittels meiner Teufelskraft, aber ich weiß nicht, wie wir Ruffy und Law finden können“, erläuterte sie ihren Gedankengang und Nami verstand plötzlich. „Macht nichts, bring uns erstmal nach oben, raus aus diesem Bunker. Dann können wir uns immer noch überlegen, wie wir sie finden wollen“, entgegnete Nami erleichtert. Sie wollte endlich raus aus diesem dunklen Loch.
 

Es dauerte eine Zeit lang, bis Robin sowohl alle Mitglieder der Strohhutbande, als auch die Heartpiraten ins obere Stockwerk befördert hatte und seufzend legten sich die Letzteren auf den Rücken. „Man, bin ich froh, endlich da raus zu sein“, murmelte Penguin erschöpft und schloss für einen kurzen Moment seine Augen.
 

„Aber so wirklich Angst, dass ihr da nicht mehr rauskommt, hattet ihr auch nicht, kann das sein?“, fragte Nami ihn amüsiert und Penguin schaute sie an, nachdem er seine Augen wieder geöffnet hatte. „Nein, natürlich nicht. Unser Käpt’n mag ziemlich unsozial erscheinen, aber er würde alles für uns tun. Und Angst um ihn haben wir in der Regel eigentlich auch nicht. Law weiß was er tut und wir waren uns sicher, dass er uns irgendwie wieder hier rausholt.“
 

„Ehrlich gesagt haben wir aber nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet ihr hier auftaucht und uns helft“, fügte Shachi noch verwundert hinzu. „Ihr seid damals auch einfach aufgetaucht und habt unserem Käpt’n das Leben gerettet. Es wird Zeit, dass wir unsere Schuld begleichen“, erwiderte Zorro auf seine Worte und schloss damit die Diskussion.
 

Nami wollte es gerade den Heartpiraten gleichtun und sich auf den verstaubten Teppich des verstaubten Fußbodens legen, damit sie ein wenig verschnaufen konnte, als sie plötzlich ein lautes Poltern zusammenzucken ließ. Was war das denn jetzt schon wieder? Sofort standen Zorro und die Heartpiraten auf und machten sich kampfbereit, einen Augenblick später folgten Nami, Robin, Chopper und Brook ihrem Beispiel. Kamen da etwa noch mehr von diesen Hybriden? So langsam hatte Nami aber wirklich die Schnauze voll!
 

Doch entgegen ihrer Erwartungen geschah nach dem lauten Poltern nichts weiter. Diese merkwürdigen Tierverschnitte konnten das nicht gewesen sein, die hätten sie schon längst angegriffen.
 

Verwundert hob Nami eine Augenbraue, als sie auf einmal bemerkte, dass es eisig kalt in der Eingangshalle des riesigen Schlosses wurde. Fragend sah sie die Anderen an, doch ihre Nakama schienenen ebenso überrascht über den plötzlichen Temperaturwechsel zu sein wie sie selbst. Merkwürdig. Normalerweise ahnte Nami immer im vorraus, ob und wann die Temperatur schwanken würde...
 

Und noch bevor sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, wusste sie, wer oder was diese Kälte verursachte. Verägert schlug sich Nami mit der flachen Hand gegen ihre Stirn. Dass sie da nicht schon früher drauf gekommen war!
 

Doch bevor Nami ihre Nakama vor der Gefahr warnen konnte, die ihnen drohte, legte sich bereits eine eiskalte Hand auf ihren Mund und ein weiterer Arm schlang sich um ihre Brust. Überrascht ließ sie ihren Klimataktstock fallen und griff mit ihren Händen nach den Fingern, die sich auf ihre Lippen pressten und versuche verzweifelt, sie von ihrem Mund zu entfernen. Doch es nützte nichts. Wer auch immer sie soeben mundtot machte, er tat es ziemlich erfolgreich.
 

Mit undefinierbaren Lauten versuchte sie auf sich aufmerksam zu machen, doch entsetzt musste sie mitansehen, wie die Umgebung um sie herum nebelig wurde und zwar so sehr, dass sie ihre eigene Hand vor Augen nicht mehr erkennen konnte, geschweige denn, ihre Freunde sie sehen konnten.
 

„Verdammt, wo seid ihr, was ist hier los?“, hörte Nami Zorro schreien und wieder versuchte sie, durch die Finger hindurch einen Laut zu machen, doch sie drückten sich nur fester auf ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und versuchte weiterhin ernergisch, die Person hinter sich abzuschütteln, doch wieder blieb ihre Aktion ohne Erfolg. Was sollte sie nur tun? Langsam bekann der Mann, ihr die Luft abzuschnüren...
 

„Bleib ganz ruhig, Süße, sonst muss ich dir noch mehr wehtun“, flüsterte ihr eine männliche und unangenehme, kratzige Stimme ins Ohr und unwillkürlich lief Nami ein kalter Schauer über den Rücken. Langsam ließ Nami ihre Schultern sinken und resignierte. Einer von den Jungs würde gleich schon bemerken, was Sache war und würde diesem Blödmann den Arschtritt seines Lebens verpassen!
 

Auf diesen Arschtritt brauchte Nami auch nicht mehr lange zu warten, denn noch während sie das dachte, hörte sie auch schon einen lauten Schrei und spürte einen scharfen Luftsog hinter sich, als der Mann, welcher sie so unsanft festgehalten hatte, plötzlich von ihr abließ und weggeschleudert wurde. Der starke Luftstoß hätte sie beinahe mitgerissen, wenn sich nicht ein familiärer Arm um ihre Schultern gelegt hätte und sie somit vom Fliegen abhielt.
 

„Ist alles in Ordnung?“, murmelte ihr nun eine bekannte und wesentlich angenehmere Stimme ins Ohr, die sie als die von Law erkannte und dankbar drehte sie sich zu ihm um und presste ihr Gesicht gegen seine Brust. Erst jetzt fiel ihr auf, wie ängstlich sie in dem Moment gewesen war, als der Typ seine Finger in ihr Gesicht gekrallt hatte und zitternd konnte sie für einen Moment nicht anders, als sich einfach gegen Law fallenzulassen. Diese Situation hätte auch ganz anders für sie ausgehen können.
 

Der Nebel um sie herum löste sich auf und kurz darauf war es Nami auch möglich, Law loszulassen und sich von ihm abzuwenden. Dieser hielt sie jedoch auf und fasste behutsam mit seiner Hand unter ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu sich hoch. Es war keine romantische Geste, Nami bemerkte sofort, wie Law sorgfältig ihr Blessuren examinierte.
 

„Blutergüsse. Sie sind nicht schlimm, in ein paar Tagen ist wieder alles weg“, murmelte Law ihr sichtlich verärgert zu, während er vorsichtig mit seinen Fingerspitzen die Stellen um ihren Kiefer herum berührte, wo sich die Finger reingedrückt hatten. Wimmernd schloss Nami ihre Augen, als der Schmerz an ihrem Kiefer explodierte und sofort ließ Law sie wieder los.
 

„Du Mistkerl! Wer bist du und warum wagst du es eigentlich, meine Navigatorin anzufassen!“, hörte Nami auch schon Ruffys aufgebrachte Stimme schreien und ein Gefühl der Zuneigung durchflutete sie. Ihr Käpt’n war halt doch eben immer zur Stelle, wenn sie ihn brauchte. Er würde sie niemals hängen lassen.
 

„Weißt du was? Spar dir deine Worte. Mich interessiert nicht, wer du bist, oder was du hier zu suchen hast. Wir haben bereits alles gefunden, was wir wiederhaben wollen und es wird Zeit, dass wir von hier verschwinden!“, rief Ruffy erneut aus und nachdem sich der Nebel um sie herum wieder komplett gelichtet hatte, erkannten auch endlich ihre restlichen Nakama, was sich hier abspielte.
 

„Was ist hier los?“, rief Chopper überrascht aus, während er wie gebannt auf Ruffy starrte, welcher sich einer fremden Person gegenüber befand, die ihn nur hämisch angrinste. „Scheint so, als ob du Haki beherrscht, anders wärst du wohl nicht dazu in der Lage gewesen, mir so eine zu verpassen“, meinte dieser bloß, nachdem er sich das Blut mit seinem Handrücken abgewischt hatte, welches von seiner Unterlippe runtertropfte.
 

„Käpt’n Law!“, rief plötzlich jemand zu ihrer Linken und als sie sich umdrehte, erkannte Nami, dass die Heartpiraten auf sie und Law zugestürmt kamen. Sie konnte deutlich die Erleichterung in Laws Gesicht erkennen, als er seine Nakama sorgsam musterte und scheinbar befand, dass sie nicht ernsthaft verletzt schienen. Auch Laws Crew schien sehr erfreut, ihren Kapitän wieder bei sich zu haben und innerlich freute Nami sich mit ihnen mit. Doch der Kampf war noch nicht vorbei.
 

Stumm beobachtete sie, genauso wie die Heartpiraten und der Rest ihrer Crew, wie Ruffy einen leidenschaftlichen Kampf mit dem Nebelmann begann, welcher sich natürlich sofort wieder in Nebel auflöste. Sie konnte mit ihren Augen kaum dem Kampf folgen, bei dem schnellen Schlagabtausch, welcher sich abspielte, doch Ruffy schien nicht gerade die Oberhand zu haben.
 

Ständig schlug er ins Leere, auch sein Gear 2 schien nicht besonders viel zu helfen. Als Ruffy dann auch noch durch einen gezielten Schlag des Nebelmannes gegen die nächstbeste Wand geschleudert wurde, reichte es Nami. Auch der Rest ihrer Nakama schaute sie nun abwartend an, denn es wurde Zeit, dass sie ihren sorgsam ausgearbeiteten Plan in die Tat umsetzten.
 

Schnell zog Nami ihre Windknoten aus ihrer Tasche und verband sie mit ihren Klimataktstock, den sie kurz zuvor wieder vom Boden aufgehoben hatte. Während sie alle drei Knoten auf einmal platzen und zusätzlich kalte und warme Luft von ihrem Klimataktstock austreten ließ, entwickelte sich ein riesiger, schwarzer Zyklon, dessen Blitze knapp an ihr vorbeischlugen. Doch Nami hatte keine Angst. Ihre eigenen Blitze würden sie schon nicht treffen, dafür hatte sie ihre Angriffstechniken über die letzten Jahre zu stark perfektioniert.
 

„Cyclone Tempo!“
 

Mit einem Schwung ihrer Waffe beförderte sie den Zyklon in Richtung des Nebelmannes, welcher diesen nur erstaunt anstarrte, als er auf ihn zuraste. Jetzt war es egal, ob der Typ sich zu Nebel machte oder nicht. Der Zyklon würde ihn in jeder Form umhauen und er wird dem Winddruck kaum standhalten können, geschweige denn den Blitzen.
 

Schreiend löste sich der Mann in seine Logiaform aus, doch genau wie es zu erwarten war, sog ihn der wirbelnde Luftdruck des Zyklons nur ein und bereits im nächsten Moment war er ganz ruhig, denn den Überraschungsmoment ausnutzend, hat Ruffy ihn mit einer Gum-Gum Pistole gegen die Wand hinter ihm geschleudert.
 

Ihren Sieg erkennend, löste Nami erneut die drei Windknoten auf und der Zyklon verschwand genauso schnell, wie er aufgetaucht war. Die Technik war ziemlich nett, wenn auch der Zyklon lange nicht so groß und kräftig war, wie sie ihnen auf der Grand Line öfters begegneten. Aber um so eine Flachpfeife von Logianutzer fertig zu machen, reichte es allemal.
 

Für einen Moment blieben sie alle schweigend stehen und starrten auf die eingestürzte Wand, wo sich der Nebelmann, nun nicht mehr in seiner Logiaform, mit einem leicht angewinkelten Kopf befand. Scheinbar hatte ihn der Aufprall das Genick gebrochen, aber was interessierte das Nami? Immerhin hatte der Bastard ihr beinahe den Kiefer gebrochen.
 

„Wir sollten einfach nur noch von hier verschwinden!“, meinte Robin scharf. „Wir können uns später noch unterhalten, jetzt sollten wir wirklich erstmal abhauen.“ Mit einem Nicken stimmten ihr die Anderen zu und Nami konnte erkennen, wie fertig alle waren. Die Kämpfe hatten sie doch ein klein wenig mehr angestrengt als erwartet und wenn sie noch länger hier herumstanden, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass irgendeines von den Viechern hier wieder aufstand oder noch schlimmer: Dr. Vegapunk kehrte mit einem frischen Satz an neuen Kampfmaschinen für sie zurück.
 

„Hey Leute! Woah, was war denn hier los? Robinschatz, Namilein, seid ihr Beide in Ordnung?“, aus einem der Seitengänge in der Eingangshallen kamen Sanji, Franky und Lysop auf sie zugerannt, welche nicht weniger erschöpft aussahen als sie. Scheinbar hatten sie ebenfalls mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt.
 

„WER HAT DIR DAS ANGETAN??“, schrie Sanji dann auch schon erneut auf, als er sich Nami näherte und die blauen Fingerabdrücke in ihrem Gesicht betrachtete. Stumm zeigte sie bloß auf das Häufchen Elend von Logianutzer, welcher sich zusammengekrümmt in dem Trümmerhaufen der Wand befand und Sanji nickte bloß, während er sich gemächlich eine Zigarette anzündete, um sich zu beruhigen. „Da bin ich ja froh, dass er seine Abreibung schon bekommen hat.“
 

„Wir sollten abhauen. Das U-Boot liegt in der Richtung, ihr müsst einfach nur den Gang weiterrennen bis zum Ende, dann die Tür raus und da liegt es schon. Es war soweit noch seetüchtig, aber wir haben ein paar Wachen für euch ausgeschaltet“, erklärte Franky den Heartpiraten, welche ihm nur zunickten und sich bereits auf den Weg in die Richtung machten, die Franky ihnen soeben gewiesen hatte.
 

Nami bemerkte, wie sich ein leichtes Ziehen in ihrer Brust breit machte, als sie daran dachte, dass nun der Moment gekommen war, wo sie sich fürs Erste von Law verabschieden musste. Zögerlich schaute sie ihn an, doch überrascht bemerkte sie, wie dieser ihr nur unmerklich zu zwinkerte und sich im nächsten Moment zu Ruffy drehte.
 

„Wir sollten uns auf der nächsten Insel treffen. Ich würde sagen, wir wählen die aus, wo der Lockport am wenigsten ausschlägt, damit wir uns ein wenig erholen können. Wir mögen zwar Feinde sein, aber ich muss mich trotzdem für eure Hilfe bedanken.“
 

Doch Ruffy winkte Laws Worte nur ab. „Ach Unsinn, wir sind jetzt quitt, immerhin hast du mir ebenfalls das Leben gerettet. Aber eine Party klingt immer gut, wir sollten unseren Erfolg feiern, oder was meint ihr, Leute?“
 

Mit einem lauten und ernergischen Ja verarschiedeten sich die Rivalen voneainander und ohne sich noch einmal nach Law umzudrehen, lief Nami mit ihren Freunden zurück zu ihrem eigenen Schiff. Es dauerte nicht lange, bis sich den Weg zurückgebahnt hatten und als sie gemeinsam auf der Thousand Sunny ankamen, ließen sie sich einfach nur noch erschöpft auf das Hauptdeck fallen.
 

Und obwohl sie sich freute, dass sie alle ihr Abenteuer heil überstanden und Law endlich zurück zu seiner Crew gefunden hatte, kam sie nicht über die Enttäuschung hinweg, die sie durchströmte, als sie daran dachte, dass Law von nun an wieder auf seinem eigenen Schiff weiterreiste.
 

Natürlich vermisste sie Law, wie könnte sie nicht? Aber Nami wusste, dass sie ihn wiedersehen würde und dieser Gedanke linderte den Trennungsschmerz ein wenig, als sie sich aufraffte, um ihrer Crew die nötigen Befehle zu erteilen, damit sie die Segel setzen konnten.

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So, ein weiteres Kapitel mit Möchtegern-Achtion. Und bevor einer fragt, JA, Law und Ruffy haben den Schlüssel umsonst erkämpft. xD Im nächsten Kapitel kommt noch ein bisschen was dazu... ^^ Tja, nie wieder Action, zumindest nicht, wenn ich sie selber schreiben muss (ich nehme höchstens nochmal 'ne Szene ausm Anime/Manga und beschreibe die oder so). Auch wenns Einigen von euch gefallen hat, mir gefällt meine Darstellung immer noch nicht so ganz und ja, ich hatte keinen Bock, mir Namen für die Gegner zu überlegen. Sie klingen ja doch immer wieder falsch, wenn sie nicht von Oda kommen. ^^ Ansonsten bin ich froh, dass ich im nächsten Kapitel endlich wieder Lemon schreiben darf. :D Vielen Dank fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MiezMiez
2014-02-07T12:30:54+00:00 07.02.2014 13:30
Hallo,
auch wenn du anscheinend selber der Meinung bist, Aktionszenen liegen dir nicht, hast du dir doch viel Mühe damit gegeben und das merkt man.
Ich würde mich sehr über einen Abschluss dieser FF freuen und bin gespannt wie du dein nächstes Kapitel gestalten willst.
Bis hoffentlich zum nächsten Mal!
lG MiezMiez
Von:  kimi-san
2014-01-05T17:38:28+00:00 05.01.2014 18:38
Die fanfic ist der Hammer... Schreibst du noch weiter?
Von:  Yohohoho
2012-06-07T06:24:19+00:00 07.06.2012 08:24
Yohohoho ich liebe diesen fanfic!!!!
Dein schreibstil wahnsinn und richtig schön zu lesen ich hoffe du schreibst weiter :)
Danke für diesen fanfic :)
Yohohoho
Von:  CherryBlossom93
2012-05-20T20:28:10+00:00 20.05.2012 22:28
ich hätte wirklich langsamer lesen sollen...
weil jetzt bin ich traurig das es momentan vorbei ist
:/
ich fand auch das die action gut geschrieben war :D
ob sie ihre fernbeziehung halten ? :S ohje
ich hoffe du machst schnell weiter ._.
glg cherry
Von:  _Like_a_Boy_
2012-04-20T08:02:05+00:00 20.04.2012 10:02
Superrrrrrrrr
Von:  Lady_Jenni
2012-04-18T19:47:13+00:00 18.04.2012 21:47
Huhu :D Neues Kapiii juhu ^^

Ist dir echt super gelungen *daumen hoch* Endlich is nami auch mal eine der super starken. Ich mein Zyklon?? Cool!! *.*
Und wieder muss ich dir wiedersprechen.....von wegen schlechte Action. Ich weiß wieder mal nicht was du hast war total gut beschrieben :)
Freu mich schon aufs Lemonkapi hihi
Ich glaub ich werd doch noch ein Fan von Nami & Law ;)
Na dann viel spaß beim nächsten Kapi

Lg nami
Von:  HeliaD
2012-04-17T17:18:00+00:00 17.04.2012 19:18
Oh, Law weg. :(
Aber Law bald wieder da :D Bin ja ein bisschen traurig dass es in die Endrunde geht (freu mich aber schon auf Lemon xD)
Und ich sags gerne nochmal, auch wenn dus nich magst, ich finde du machst das gut mit der Action :D
Tja, passiert in OP ja manchmal dass unnötig Schlüssel erkämpft werden xD
Hach wie immer ein herrliches Kapitel mit toller Action und Law hat seine Crew wieder.
(Die ihn nur von Nami abhält mhph)
Trotzdem freu ich mich auf die Party :D Yeah :D
Wundervoll du Knecht
<2

Von:  maron288
2012-04-17T07:37:58+00:00 17.04.2012 09:37
Hey hey :DD
Ich hab mir jetzt dein Kapitelchen zu Gemüte geführt und bin begeistert :)
Natürlich weiß ich ja, dass Actionszenen absolut doof zu schreiben sind und ich kann auch nachvollziehen, dass ab und an mal ein paar Details untergehen und am Ende steht man da und denk sich nur: Mist wozu hab ich das überhaupt eingebaut?
Soviel also zu dem Schlüssel :P
Aber das passiert sicherlich jedem und im Grunde zählt einfach nur das Ergebnis, dass Law seine Crew zurück hat, keinem wirklich etwas zugestoßen ist und vor allem, dass sie sich wieder mal zu einer netten Party treffen werden xD
Und wie du schon so schön sagtest, bekommen wir dann immerhin noch wieder ein nettes Lemonkapitel zu lesen ^-^
Ich finde Partys bei den Strohhüten sowieso einfach nur toll :D Das die Heartpiraten mit von der Partie sind, ist natürlich noch ein super Bonus ^^ Also ich freue mich wie ein kleiner Schneekönig oder eher eine Schneekönigin auf das neue Kapitel :)
Und ich sehe schon die Möglichkeit von Bonuskapiteln winken ;DD
♥♥♥ Dein Schwesterherz :D
Von:  fahnm
2012-04-16T19:34:50+00:00 16.04.2012 21:34
Klasse Kapi^^


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