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Abgründe

Dunkle Geheimnisse wiegen schwer ->Kurz mal Kurzbeschreibung lesen, wenn ihr Zeit habt!
von

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Erinnerung

Kapitel 3 Erinnerung

Thema: Harry Potter

Genre: Shounen - ai, Darkfic, Lemon&Lime

Pairing : Harry/ Draco is aber in diesem Kap nicht viel von...

Warning: Sev-chan denkt nach, also wer sich nicht in den Kopf des Professors traut, der sollte das Kap lieber lassen. Aber er ist ganz lieb heut, unsere gute Fledermaus!!!

Oh, und Harry kommt, glaub ich, rüber wie' n Dreißigjähriger.
 

A/N: So auf Anraten meiner geschätzten Betaleserin Luna, gibt es jetzt ein Flashback-Kapitel, bei dem aufgedeckt wird, wie Harry dazu kommt die Fledermaus zu duzen. Ich habe mir auch den Kopf ordentlich darüber zerbrochen, also Honorar!!!!
 

Professor Severus Snape saß in seinen Privaträumen und korrigierte die Zwischenprüfungen der siebten Klasse, die wie gewöhnlich im Oktober stattgefunden hatten. Lautes Rufen ließ ihn aufsehen und aus dem Fenster schauen und ja, seine Räumlichkeiten hatten Fenster, auch wenn das nur wenige für möglich hielten. Das neben seinem Schreibtisch gab den Blick auf das Quidditchfeld frei, wo gerade die Mannschaft der Gryffindors trainierte. Unwillkürlich suchten seine Augen den Himmel ab und tatsächlich, dort - gerade noch in Sichtweite - sah er eine kleine Gestalt gemächliche Runden und gelegentliche Loopings drehen. Der Anblick dieses außergewöhnlichen Jungen, brachte die Erinnerung an die schicksalhafte Begegnung zurück, die ihre Beziehung so grundlegend verändert hatte.
 

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Flashback
 

Harry saß an seinem Schreibtisch im Haus am Ligusterweg und studierte seine neueste Errungenschaft, ein Buch über alte Banne und magische Siegel. Es dämmerte bereits seit einiger Zeit und obwohl die Julisonne am Tage die Temperaturen auf angenehmes Badeseeniveau ansteigen ließ, war der Sommer in diesem Jahr spät dran und die Nächte noch immer empfindlich kalt. Im Moment nieselte es sogar ein wenig, wenn man sich nicht täuschte. Da sah Harry einen Schatten, der schwärzer war als die anderen. Und er drückte sich direkt neben dem Hauseingang in die Büsche, mit dem nicht gerade von großem Erfolg gekrönten Bestreben, nicht aufzufallen. Harry wusste längst, wer heute für die Abendwache eingeteilt war und er hatte sich eine zeitlang darüber amüsiert. Aber er entschied sich dem armen Tropf nun sein Schicksal ein wenig angenehmer zu gestalten, sofern dieser es zuließ. Er hatte sowieso schon über eine Möglichkeit nachgedacht, mit der Nebelkrähe ein Gespräch führen zu können. Die Ereignisse des letzten Jahres hatten ihn dazu gebracht sich selbst und seine Umwelt in ziemlichem Maße in Frage zu stellen. Gedankenverloren rieb er sich über den rechten Unterarm und ging dann nach unten. (Warum kratzt er sich???? - Luna...äh, das darf ich doch jetzt noch nicht verraten!!)
 

Die Haustür öffnete sich und ein zerzauster schwarzer Schopf lugte hervor.

"Wollen sie nicht reinkommen, Professor? Da können sie sogar noch besser auf mich aufpassen und es ist nicht so schaurig nasskalt wie hier draußen."

Der beim pfadfinderischen ,in die Büsche schlagen' kläglich Ertappte erstarrte zur Salzsäule und überlegte fieberhaft, warum er denn als Spion bei Lord Voldemort taugte, aber von einem Jungen schon nach fünfzehn Minuten einfacher Wache ohne Weiteres erkannt wurde.

"Sie bemühen sich viel zu sehr, das macht ihre Bewegungen auffällig. Und nun kommen sie schon rein, ich hab eine große Kanne Tee aufgesetzt, den schaff' ich allein nicht, bevor er kalt wird."

Der, wie immer, überaus schwarz gekleidete Professor stakste so würdevoll es ging aus dem Nadelgestrüpp, das sich Zwergfichte schimpfte und begab sich zur Tür. Er wusste nicht so genau, warum er sich darauf einließ seinem offiziellen Hassschüler Nummer eins zu folgen, aber er trat in den Gang des Muggelhauses. Eine recht eigensinnige Konstruktion, wenn er es sich genauer ansah. Als Abkömmling eines uralt - ehrwürdigen Zauberergeschlechts, hatte er noch nicht übermäßig viel Zeit in solcherlei Bauten verbracht und es erstaunte ihm immer wieder aufs Neue, wie die Häuser der Muggel stehen blieben, wo doch die Wände so dünn aussahen, dass ein einfacher Sturm sie umwehen konnte. Nichts im Vergleich zu seinem Zuhause, das noch ordentliche, einen halben Meter dicke Mauern hatte und in der kalten Jahreszeit zugegeben etwas zugig war, aber dennoch immer noch robust. Er wurde in die Küche mit angeschlossenem Esszimmer geführt und aufgefordert, sich zu setzen. Harry werkelte derweil am Herd und bereitete die Tassen vor, um dann den heißen Tee einzugießen. Das alles stellte er auf ein Tablett und brachte es zum Sofatisch. Dabei wurde er von seinem Lehrer verwundert beobachtet, was natürlich nicht unbemerkt blieb.

"Warum ich das ohne Magie mache? Nun ich habe sechzehn Jahre lang meinen Verwandten den Tee ohne Zauberei serviert, alte Gewohnheiten legt man eben nicht so schnell ab. Aber keine Angst sie sind nicht hier, mein Cousin hat zum Geburtstag eine Reise geschenkt bekommen, die sie jetzt machen. Kaum zu Glauben, dass sie mich allein im Haus lassen. Mal sehen, wie mag der Professor seinen Tee? Keine Milch, zwei Stück Zucker, gut umgerührt, hab ich recht?"

Etwas überrumpelt nickte der Angesprochene:

"Recht haben Sie, Potter, aber wie kommen Sie darauf?"

Der Schwarzhaarige lächelte nur, goss sich Tee ein, setzte sich und schnappte sich sein Buch. Wie er so da saß, die Beine untergeschlagen, konzentriert die Teetasse auf halbem Weg zum Mund über einer äußerst interessanten Stelle vergessen und die Brille an der Nase heruntergerutscht um die Buchstaben mit diesem Winkel besser erkennen zu können, gab er schon ein drolliges Bild ab. Nach einigen Minuten blickte er zerstreut auf und sah, dass sich sein Gegenüber noch gar nicht gerührt hatte.

"Professor, Sie können den Tee ruhig trinken, bevor er kalt ist", dann holte er zum Schlag aus und setzte hinzu. " Übrigens glaube ich, dass wir nun schon lange genug auf derselben Seite stehen, dass Sie mich mit Harry ansprechen können, wenn wir unter uns sind."

Damit hatte er einen Volltreffer gelandet und seinen Lehrer endgültig aus der Fassung gebracht. Da saß er, hin und her gerissen zwischen Abscheu, üblen Erinnerungen und Neugierde und starrte in diese fantastisch grünen Augen. Lilly' s Augen.

"Ich kann verstehen, dass Sie überrascht sind, das von mir zu hören und dem auch sicherlich im ersten Moment ablehnend gegenüberstehen. Etwas anderes hätte ich von Ihnen auch gar nicht erwartet. Ich weiß, Sie mögen mich nicht besonders, was im Übrigen schon auf Gegenseitigkeit beruht hat. Aber ich habe in letzter Zeit sehr viel über die Gründe nachgedacht. Ihre Abneigung mir gegenüber lässt sich natürlich leicht damit erklären, dass mein Vater ein arrogantes Arschloch gewesen ist.... zumindest in der Zeit, die Sie mit ihm verbracht haben und ich ihm offensichtlich über die Maßen ähnlich sehe."

Das entlockte Severus ein genervtes Schnauben. Die Untertreibung des Jahrhunderts.

"Was meine Abneigung gegen Sie betrifft, abgesehen davon, dass Ihr Unterricht nie das Erhebendste für mich war, was gab es für einen Grund Sie mit jedem Jahr mehr zu verabscheuen?"

Es gab noch einen anderen Grund, als die Tatsache, dass er es sehr gut verstand, den Unterricht für Schüler, die er nicht mochte, zur sprichwörtlichen Hölle werden zu lassen?

"Nun ich war neidisch... und wütend."

Das ließ jetzt aber die Snape'schen Augenbrauen in die Höhe schnellen und verleitete den Tränkemeister, sich endlich auch aktiv an diesem Gespräch zu beteiligen.

"Inwiefern, wenn ich fragen darf?"

Das wollte er jetzt wirklich gern wissen. Was könnte diesen Jungen dazu bewegen, neidisch auf ihn zu sein? So überragend war sein Besitztum und sein Lebenswandel doch nicht gewesen, oder?

"Was ich über meine Eltern weiß, passt in einen Schuhkarton. Sie dagegen haben sie gekannt, sogar noch in ihrer Schulzeit, lange vor meiner Geburt. Sie wissen, wie meine Mutter ihre Haare getragen hat, als sie noch zur Schule ging. Sie wissen, welche Streiche mein Vater bevorzugte und wie er aussah, wenn er auf einem Besen saß. Vielleicht sogar, welches Essen sie besonders gern mochten, oder was ihre Lieblingsfächer waren. Alles Dinge, die ich nie mit eigenen Augen sehen können werde, oder je erfahren werde. Und es werden immer weniger, die mir davon erzählen könnten. Sirius ist tot, Remus auch. Peter.... wäre wohl nicht die richtige Adresse für derlei Sentimentalitäten. Oh ja, ich war sehr wütend, dass gerade Sie, der mir auch ein anderes Bild hätte zeigen können, mir Ihr Wissen und Ihre Erinnerungen vorenthalten haben. Ich habe nur nicht ernsthaft genug darüber nachgedacht, um das auch zu erkennen. Wie ein kleines Kind hatte ich mich in den Hass auf denjenigen verrannt, der mir den Lolly weggenommen hat, ohne sich darum zu scheren, ob das jetzt berechtigt ist, oder nicht. Aber jetzt würde ich das gern ändern, deshalb habe ich es gewagt, an ihre Mauer zu klopfen. Schließlich muss man irgendwann erwachsen werden, nicht wahr?"

Der Junge der vor ihm saß, hatte ihn mal wieder äußerst beeindruckt, auch wenn er es immer noch nicht recht zugeben wollte. Und er erkannte, dass der andere Recht hatte. Man musste irgendwann erwachsen werden. War es denn nicht mittlerweile wirklich zu lange her, um noch darauf herumzureiten? Könnte es vielleicht an der Zeit sein, diese - wenn auch unliebsamen - Erinnerungen auszugraben? Und vor allem nicht einem Jungen die Schuld geben, der nichts dafür konnte und auch so schon genug Last auf den Schultern trug? Man konnte Fehler doch zugeben und wieder ausbügeln, oder? Der ältere Mann legte die Fingerspitzen aneinander und schien ernsthaft nachzudenken.
 

"Weißt du... Harry, deine Mutter liebte Zitronendrops, so wie Dumbledore. Sie hat immer den halben Vorrat des Honigtopfes aufgekauft, wenn wir in Hogsmeade waren. Ihre Freundinnen haben sich oft gefragt, wie sie bei einem solchen Konsum überhaupt schlank bleiben konnte. Keiner hat gemerkt, dass Lilly die Hälfte wieder verschenkt hat.

Sie hat deinem Vater mindestens fünfmal eine schallende Ohrfeige verpasst, wenn er sie mal wieder auf besonders ,uncharmante' Weise um ein Date gebeten hat. James hatte immer so eine lächerlich antrainierte Handbewegung, um seine Haare in Ordnung zu bringen, natürlich blieben sie niemals dort, wo er sie haben wollte.

Wenn er flog, hat er ständig gegrinst, wie ein Honigkuchenpferd und alle anderen angestrahlt. Und wenn die Bande mal wieder was ausgeheckt hatte...."
 

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Die Sonne hatte schon einen niedrigen Stand erreicht, als die Spieler endlich vom Feld flogen. Severus war auch gerade mit den Arbeiten fertig geworden und er war eigentlich zufrieden. Sogar Longbottom hatte diesmal nicht nur Unsinn geschrieben, was an sich schon erstaunlich war. Oder war er etwa den Gryffindors gegenüber nicht mehr so streng wie früher einmal? Wenn er nicht aufpasste, würde er noch seinen Ruf als der allermieseste Miesepeter der Schule riskieren. Dann würde sicherlich das heillose Durcheinander ausbrechen.

Aber er musste sich anscheinend erst einmal ein wenig um Harry sorgen. Der war zwar in seinem Fach unerwarteter Weise zur Hochform aufgelaufen, aber er schien dennoch Probleme zu bekommen, wenn er in die Nähe seines Patensohns gelangte. Außerdem war Draco in letzter Zeit besonders ekelhaft, wenn es um den Goldjungen ging. Er hatte sogar schon einmal einschreiten und seinem eigenen Haus Punkte abziehen müssen, eine Ungeheuerlichkeit, aber das was der junge Malfoy da losgelassen hatte, war wirklich in keinster Weise akzeptabel gewesen. Harrys Mutter als Schlammblut-Hure zu bezeichnen, das ging dann wirklich zu weit. Der Junge war zwar ohne Antwort geblieben, aber schon nahe daran gewesen, tränenüberströmt aus dem Klassenzimmer zu stürmen und Draco hatte auf den Punktabzug nur mit einem Grinsen und einem vielsagenden Blick zu Blaise Zabini reagiert. Da war noch irgendetwas anderes. Er kannte seinen Patensohn und wenn dieser sogar diese Schande unkommentiert hinnahm, dann hatte er einen Grund sich über etwas anderes sehr zu freuen. Was hatte er plötzlich gegen Harry in der Hand, sodass dieser sich nicht einmal mehr selbst zu verteidigen wagte?

Diese Sache würde er unbedingt im Auge behalten müssen, er ahnte, dass sich da etwas zusammenbraute.
 

So, det war's schon. Nächstes Kapitel kommt bestimmt und es wird wieder viel Harry/Dray geben, versprochen. Aber ich sehe ein, dass ihr bestimmt alle wissen wolltet, was Harry mit Sev-chan angestellt hat, nicht wahr? Außerdem muss es ja schon ein bisschen spannend bleiben.

Cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Little-Demon
2006-08-08T21:39:16+00:00 08.08.2006 23:39
Poah des is interresannt....weiterlesen *süchtig bin*
Harry und Snape...freunde...oh mein gott...
lg, sally
Von:  LadyHiwatari
2006-01-19T18:07:09+00:00 19.01.2006 19:07
T.T Harry... ein TODESSER!?!?!
Du zerbrichst meine Träume! xDD Nein, scherz. Sehr gut, besonders da diese Version von Harry Potter... einzigartig ist... *~*
Aber ich hoffe... dass Harry-Schatzi es nicht übertreibt... v.v Wir werden sehn! ^^

LadyH
Von: abgemeldet
2005-11-19T11:51:15+00:00 19.11.2005 12:51
Ok...
ein unglaubliches Kapitel, wiedermal. Was sonst auch *grin*
Sehr cool, wie Harry sich so sachlich ausdrückt und Snape alles erklärt. Echt... das ist super. Ich mag diesen neuen Harry.
Man kann sich extrem gut vorstellen, wie Snape dasitzt, langsam die Fassung verliert und dann ebenfalls mit ihm redet. Und dann zieht er auch noch Draco Punkte ab, ist ja unglaublich, diese Wandlung^^
Also mir gefällt alles sehr gut, ist doch mal was neues, man sollte sich nicht gegen Veränderungen sperren. *grins*
Immer schön weiter so!

bis denne
Zero_DX
Von: abgemeldet
2005-09-19T16:36:28+00:00 19.09.2005 18:36
Ich wird hier einfach mal doppelt Kommi hinterlassen!

Erinnerung: Wie kommt Harry denn bitte an das Buch heran, immerhin wird er doch immer fest gehalten. Ist es passiert als seine Verwandten in den Urlaub gefahren sind? Es ist aber doch auch höchst verwunderlich, das sie ihn in ihrem Haus unbeaufsichtigt lassen ... Wenn Sevs Anschleichkünste für Voldemorts Zwecke immer ausgereicht haben, dann muss Voldemort wirklich ein Stümper sein! Harrys Einladung zum Tee find ich genial und auch das Gespräch, man merkt er soll erwachsen werden.
Sev ist herrlich durcheinander und auch so naiv nicht recht, aber etwas was man in dieser Richtung behaupten könnte! Warum sagt Severus eigentlich nichts über das Buch das auf Harry´s Schoß liegt? Ich freu mich, dass die Begegnung, die den Wandel zwischen beiden gebracht hat bereits so schnell kommt!
Aber zu Anfang hat sich Harry doch etwas an seinem Arm gemacht. Kann er das Zeichen seiner Feinde an der Stelle spüren, da es sitzt, wenn sie in seiner Nähe sind? Und was meinte Harry mit auf derselben Seite stehen?

Gegenwart: Draco hat doch einen Schuss weg, aber wieso kassiert er denn den Punktabzug einfach? Was bringt ihm das? An der Stelle bin ich auch etwas ratlos, wie Sev ...
Was ist nun eigentlich aus Harrys Plan geworden, den anderen auch dazu zu bringen, das er etwas von ihm will?
Von:  -tooru
2005-08-03T13:45:26+00:00 03.08.2005 15:45
ok, dieses mal hab ich nicht viel zu sagen...meine mudder hat während des ganzen kapitels celine dion gehört *würg*
das muss ich erstmal verkraften...aber es war echt gut. das kaptiel klärt einiges auf...und wenn dray sowas macht, kann man einfach nur schmunzeln xD

Von: abgemeldet
2005-03-12T16:52:48+00:00 12.03.2005 17:52
wohar geil ^^ Serv und Harry verstehn sich. Und wem hat Lily die drobs geschenkt? ^^ lustig lustig ^^ (Draco, du schwein ;-;)
Von:  Sinia
2004-09-25T09:54:27+00:00 25.09.2004 11:54
Krass! Wann geht es weiter?!
Sag mal, kannste mir deinen Sev geben?! Der gefällt mir *eg*
Von:  teufelchen_netty
2004-09-25T09:04:35+00:00 25.09.2004 11:04
na da das war doch toll. ich bin echt ma gespannt, was hier noch so passieren wird.
Von:  -Kokoro-
2004-09-15T15:18:10+00:00 15.09.2004 17:18
oi so is dat mit snapi also jewesen! Oô Aber!! Im nächsten Kap will ich ordentlich viel Draco und Harry!! XDDDD *schon mal ordentlich sabbert* XDDD (urgs)
Von:  -Pusteblume-
2004-09-12T13:53:48+00:00 12.09.2004 15:53
ÔÔ Also ich fand das Kapitel ziemlich gut. Hast alles schön aufgeklärt, und ja...weiß ja gar nicht mehr, was ich sagen soll XDD Oder eher schreiben. Ja, ich weiß, meine Kommentare waren auch schonmal...konstruktiver ^__^
Nyo, bin in letzter Zeit wohl etwas einfallslos, was man wahrscheinlich auch schon an meinen FF's bemerkt hat...schreib ja schon ne Ewigkeit nicht mehr weiter <.< Sollt' ich vielleicht mal wieder tun *unsicher grinst*
Soda, freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir...also mach schön weiter so *Cat-Fahne schwingt*
Bye shadow-girl


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